Was bedeutet eigentlich DevOps nach unserem Verständnis?

Was ursprünglich “nur” die Idee einer besseren Zusammenarbeit von Dev und Ops Teams bezeichnete, steht heute für den Aufbruch vom Silodenken für einzelne Abteilungen, bessere Kommunikation zwischen Teams und einen iterativen Ansatz.

Patrick Debois, Andrew Shafer und andere “Pinoniere der DevOps-Bewegung” benutzten ab 2007 agile Methoden aus der Softwareentwicklung, um andere Bereiche der IT zu optimieren, ausgehend von der Frage, wie man IT-Infrastruktur agiler gestalten könnte. Heute ist DevOps aber weit mehr als das. Man braucht keine Entwicklungsabteilung um DevOps zu praktizieren – aus den Ursprungsgedanken ist eine Philosophie entstanden.

Welche Teilaspekte hat DevOps?

Man kenn vielleicht die liegende DevOps 8, die verdeutlichen soll, dass es sich um einen fortwährenden, dreistufigen Prozess handelt:

1. Effizient und standardisiertes Automatisieren
2. Effizientes Einarbeiten von Feedback in Stufe 1
3. Etablieren und Fördern einer Lern-, Fehler und Kommunikationskultur

Stufe 1

Stufe 1 beschreibt die Performance des Wertschöpfungsprozesses, also wie gut beispielweise die Pipeline ist, mit der neuer Code ausgerollt wird, oder mit der Inhouseonfrastrukur automatisiert wird. Wichtige Faktoren sind hier feste Standards und effiziente Automatisierungsprozesse.

Stufe 2

Ein wichtiger Unterschied zum klassischen Wasserfallmodell ist das Einarbeiten und Verstärken von Feedbackschleifen in Stufe 1. Für uns bedeutet das beispielsweise regelmäßige orcharhino Treffen von Consultants, Support, QA-Abteilung und Engineering Team. Test- und direktes Kundenfeedback landet auf diese Weise sehr schnell direkt bei den Personen, die für die Umsetzung verantwortlich sind. Bugs können wir damit schon vor dem Release beheben und neue Feature Requests unkompliziert einarbeiten.

Stufe 3

Hier wird die DevOps-Kultur etabliert. Zu den wichtigsten Teilaspekten zählen hier sicherlich gute Kommunikation, eine gute Fehlerkultur, eine funktionierende Lernkultur und natürlich ein gutes Teamgefüge.

Bei uns gehören unter anderem regelmäßige teamübergreifende Workshops zur Lernkultur, die gleichzeitig das Teamgefüge verstärken.
Beispielsweise entwickelte ein Team aus Consultants, interner IT und Entwicklungsabteilung eine Art Self-Service Portal für Server und Applikationen bei einem Cloud-Provider. Diese Portal benutzen wir nicht nur für unsere orcharhino Tests, sondern auch für das Deployment unserer Trainingslabs oder neue Kunden PoCs. Von dieser Zusammenarbeit profitieren nicht nur alle beteiligten Teams und die ganze ATIX, sondern am Ende auch unsere Kunden.

Macht DevOps auch ohne Dev-Abteilung Sinn?

Klares ja! Aus den Ursprungsgedanken ist eine Philosophie entstanden, die generell für den Aufbruch von Silodenken, bessere Kommunikation zwischen Teams und letztlich einen iterativen Ansatz steht.

Und ATIX beherrscht DevOps?

So ist es – nicht nur leben wir inhouse DevOps tagtäglich. Aus vielen Kundenprojekten haben wir zusätzliche Erfahrungswerte für Do’s und Don’ts.

Was kann ATIX für Ihre bestehende oder geplante DevOps Kultur tun?

Wir helfen ihnen bei der Einführung einer kompletten DevOps Strategie, aber auch gerne bei Teilaspekten. Dabei entwickeln wir nicht nur Strategie, die zu Ihren Anforderungen passt, sondern helfen Ihnen auch bei der (projekt)technischen Umsetzung.

Für einen ersten unverbindlichen und vor allem kostenlosen Schritt können Sie über unser Kontaktformular unten eine DevOps Sprechstunde buchen.

Wie bekommen Sie eine kostenlose DevOps Sprechstunde mit unseren Experten?

Sie geben unten im Formular ihre Kontaktdaten ein – um alles andere kümmern wir uns dann.

Wir melden uns bei ihnen und vereinbaren einen Termin mit einem oder mehreren unserer Consultants.

Kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich für eine kostenlose DevOps Sprechstunde. Wir melden uns bei Ihnen und gemeinsam besprechen wir für 1h
all Ihre konkreten DevOps Fragen. Wenn wir sie überzeugen können freuen wir uns
natürlich auch über eine längerfristige Zusammenarbeit.