Event-Driven Ansible
Event-Driven Ansible ist da und es eröffnet eine ganz neue Welt von Möglichkeiten für die Arbeit mit Ansible. Dieser Artikel gibt eine Einführung in das Thema und zeigt ein minimales Beispiel.
Event-Driven Ansible ist da und es eröffnet eine ganz neue Welt von Möglichkeiten für die Arbeit mit Ansible. Dieser Artikel gibt eine Einführung in das Thema und zeigt ein minimales Beispiel.
In allen Bereichen des Lebens gibt es viele Probleme, die uns nicht bewusst sind. Um diese Probleme zu messen, verwenden wir die sogenannte Erfüllungsrate (Fulfillment Rate). Beispiele: Bei einer Erfüllungsrate von 90% würde ein Herzschlag alle 85 Sekunden aussetzen und auf einer durchschnittlichen A4-Seite Text wären 30 Tippfehler. Eine Erfüllungsrate von 99,9% (was sehr viel erscheint) bedeutet immer noch 22.000 falsche Bankbuchungen pro Stunde und insgesamt 32.000 verpasste Herzschläge pro Jahr. Die Antwort auf diese Problematik lautet: Automatisierung und Standardisierung! Diese Ansätze helfen, Probleme zu lösen, von denen wir oft gar nichts wissen.
Auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2023 hat Ottavia Balducci, IT Consultant bei ATIX, die Vorteile von AWX präsentiert. AWX ist ein Tool, mit dem sich Hosts mit Ansible konfigurieren lassen. Insbesondere bei größeren Organisationen ist es deswegen sehr beliebt. AWX ist Open Source, vollkommen anpassbar, hat eine Web-UI, REST API, RBAC, CI/CD … Es gibt viele Gründe, sich für die Arbeit mit AWX zu entscheiden.
Mit Ansible kann man verwaltete Systeme innerhalb von orcharhino konfigurieren. Unsere aktuelle Dokumentation gibt es hier.
Ansible ist ein Tool für Automatisierung und Konfigurationsmanagement. Es benötigt weder Client noch Daemon und arbeitet ausschließlich mit Python und SSH. Ansible besteht aus einem Kontrollknoten, z.B. einem Notebook, einer Workstation oder einem Server und verwalteten Knoten, also den Systemen in seinem Inventar. Mit Ansible lassen sich Systeme ähnlich wie mit Puppet und Salt konfigurieren.
Dieses Jahr wird ATIX am Config Management Camp 2023 mit einem eigenen Stand und mit mehreren Speakern teilnehmen! Wir freuen uns darauf, alle in Gent zu treffen! Dieses Jahr werden 4 Mitglieder der ATIX-Crew Vorträge halten!
Tools wie AWX und Ansible Automation Platform sind mittlerweile in einer großen Organisation nicht mehr wegzudenken, um eine große Menge an Ansible-Projekten zu verwalten. Sie bieten die Möglichkeit, Ansible-Code aus verschiedenen Quellen zu beziehen, Jobs zu planen, Credentials und Rechte für verschiedene User in der Organisation zu verteilen und vieles mehr. Wir empfehlen, den Ansible-Code in einem Versionskontrollsystem zu verwalten, insbesondere Git. Für Funktionen jenseits der reinen Versionsverwaltung gibt es verschiedene Plattformen. Für diesen Artikel spielt GitLab eine zentrale Rolle.
Ansible ist ein Tool, das die Konfigurationsverwaltung durch YAML-Code automatisiert. Es erfreut sich großer Beliebtheit, was zum Teil daran liegt, dass es ohne Client und Daemon funktioniert: Man braucht nur Python und eine SSH-Verbindung!
Dieser Blogbeitrag befasst sich mit einer Funktion von orcharhino, dem so-genannten Application-Centric Deployment (ACD), und beschreibt den Prozess der Provisionierung eines Kubernetes-Clusters mit orcharhino. Es ermöglicht Administratoren, Systeme auf der Grundlage von Anwendungsvorlagen zu erstellen, und erleichtert den Betrieb mehrerer Instanzen/Versionen einer komplexen Anwendung.
Lesen Sie hier alles über die ATIX bei der FrOSCon 2022!
Ansible ist bekanntermaßen eines der meistverbreiteten Automation Tools. Zurückzuführen ist das sicherlich auch auf das relativ einfache Setup und die Benutzung. Gerade in sehr großen Umgebungen, also bei einer großen Userzahl, stößt man aber mit einem reinen CLI-Setup schnell an Grenzen: Mandantenfähigkeit, Credential-Verwaltung, Scheduling sind nur einige der Punkte, die ein sehr genaues Hinsehen erfordern.