Webanalyse mit Piwik
Wenn Piwik dann wie gewünscht installiert und entsprechend der individuellen Bedürfnisse eingerichtet wurde, beginnt die spannende Phase – das Sammeln und Aufbereiten der ersten Daten, und das selbstverständlich live. Die Fülle an Informationen, die Piwik sammelt und aufbereitet, kann für den Einsteiger etwas überwältigend wirken. Das ist aber durch kleine individuelle Anpassungen am Piwikdashbord schnell behoben und binnen kurzer Zeit entsteht ein übersichtliches Dashboard, welches die gewünschten aufbereiteten Informationen anzeigt.
Von der Anzahl der Aufrufe einer bestimmten Website in einem definierten Zeitraum, über die Erfassung der Browserversionen, mit denen Inhalte abgerufen werden, bis hin zur Lokalisation der Region, aus der Webanfragen stammen, erfasst Piwik noch viele weitere Daten und bereitet sie graphisch auf. Auf das Piwikdashboard kann über eine klar strukturierte Weboberfläche zugegriffen werden. Selbstverständlich gibt es für Piwik auch eine entsprechende Mobile App.
Piwik zeigt auf, an welchen Stellen des Webauftritts weitere Ressourcen investiert werden sollten und/oder an welchen Stellen Ressourcen gespart werden können. Beispielsweise werden Websites barrierefrei entwickelt, um die Nutzung einer möglichst großen Zahl von Webbrowsern zu ermöglichen. Wird nun festgestellt, dass eine bestimmte Browserversion kaum nocht genutzt wird, so ist es ratsam den Aufwand für die weitere Entwicklung für diese Browserversion einzustellen. Die gewonnenen Ressourcen können zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Inhalte genutzt werden, die von den Besuchern gewünscht werden. So können nachhaltig neue Besucher und potenzielle Kunden gewonnen werden.
atixadmin
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