Webanalyse mit Piwik

Um den Erfolg von Webauftritten bestimmen zu können, ist eine genaue Analyse des Verhaltens der Besucher auf Ihren Homepages unabdingbar!
Nur durch eine umfassende Analyse können präzise Aussagen über die Nutzung von Webinhalten getroffen werden. Mit den gewonnenen Informationen kann jeder Webauftritt effizient und zielgerichtet perfektioniert werden. Auf dem Markt gibt es unzählige Tools, die solche Analysen anbieten, ob proprietäre oder freie Software, ob kostenpflichtig oder kostenfrei, die Wahl fällt häufig sehr schwer. Wenn es Open Source und kostenfrei sein soll, empfehlen wir unseren Kunden meist Piwik.Piwik ist ein bewährtes Open-Source Analysetool, das sich besonders durch die einfache Implementierung, Wartung und Verwendung von anderen Tools abhebt. Dadurch kommt der Einsatz von Piwik nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatwebhoster in Frage. Mit entsprechendem Know-How kann in relativ kurzer Zeit eine Piwikinstanz aufgesetzt und einsatzbereit gemacht werden.

Wenn Piwik dann wie gewünscht installiert und entsprechend der individuellen Bedürfnisse eingerichtet wurde, beginnt die spannende Phase – das Sammeln und Aufbereiten der ersten Daten, und das selbstverständlich live. Die Fülle an Informationen, die Piwik sammelt und aufbereitet, kann für den Einsteiger etwas überwältigend wirken. Das ist aber durch kleine individuelle Anpassungen am Piwikdashbord schnell behoben und binnen kurzer Zeit entsteht ein übersichtliches Dashboard, welches die gewünschten aufbereiteten Informationen anzeigt.

Von der Anzahl der Aufrufe einer bestimmten Website in einem definierten Zeitraum, über die Erfassung der Browserversionen, mit denen Inhalte abgerufen werden, bis hin zur Lokalisation der Region, aus der Webanfragen stammen, erfasst Piwik noch viele weitere Daten und bereitet sie graphisch auf. Auf das Piwikdashboard kann über eine klar strukturierte Weboberfläche zugegriffen werden. Selbstverständlich gibt es für Piwik auch eine entsprechende Mobile App.

Piwik zeigt auf, an welchen Stellen des Webauftritts weitere Ressourcen investiert werden sollten und/oder an welchen Stellen Ressourcen gespart werden können. Beispielsweise werden Websites barrierefrei entwickelt, um die Nutzung einer möglichst großen Zahl von Webbrowsern zu ermöglichen. Wird nun festgestellt, dass eine bestimmte Browserversion kaum nocht genutzt wird, so ist es ratsam den Aufwand für die weitere Entwicklung für diese Browserversion einzustellen. Die gewonnenen Ressourcen können zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Inhalte genutzt werden, die von den Besuchern gewünscht werden. So können nachhaltig neue Besucher und potenzielle Kunden gewonnen werden.

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