Fünf Gründe, warum die Premiere des orcharhino Summit ein voller Erfolg war

Eigentlich war alles ganz anders geplant: Am 23.04.2020 sollten sich orcharhino User und Interessenten mit Consultants und Entwicklern bei uns im Büro in Garching treffen. Geplant waren ein persönlicher Austausch sowie spannende Diskussionsrunden zu unserem Tool für die Datacenter-Automatisierung. Doch dann kam Corona und wir mussten umdisponieren.

So kam es, dass unser erster orcharhino Summit zugleich auch unser erstes virtuelles Event wurde. Um es gleich vorne weg zu nehmen: Die Premiere ist gelungen. Im Folgenden zeigen wir Euch fünf Gründe, die dafürsprechen:

  1. Keine Absage: Mit regelmäßigen Veranstaltungen wie dem Linux-Stammtisch oder auch dem OSAD wollen wir uns mit Kunden, Interessenten und der Open Source Community austauschen. In Zeiten von Kontaktbeschränkungen ist dies nicht möglich. Da wir aber darauf nicht verzichten möchten, sind virtuelle Meetings eine gute Möglichkeit in Kontakt zu bleiben.
  2. Keine Anreise für Teilnehmer und Referenten: Auch wenn wir die Teilnehmer und Referenten gerne persönlich getroffen hätten, hat die nicht notwendige Anreise mit Sicherheit auch zum Erfolg des orcharhino Summits beigetragen. So konnte beispielsweise unser Referent Frank Recker seinen vielbeachteten Vortrag zu „orcharhino & Windows“ halten, ohne die Fahrt von Paderborn nach München auf sich nehmen zu müssen. Aus dem gleichen Grund haben sich mit Sicherheit auch viele zur Teilnahme entschlossen, für die es sehr schwierig gewesen wäre, persönlich vor Ort dabei zu sein.
  3. Größeres Publikum: Wie bereits beschrieben, konnten wir aufgrund der wegfallenden Anreise die Teilnehmerzahl vergrößern. Zum anderen übertrugen wir den orcharhino Summit per Livestream auf YouTube. So verzeichneten wir teilweise 70 Teilnehmer gleichzeitig.
  4. Teilnehmer können gemeinsam Schwerpunkt-Themen setzen: Interaktive Tools wie sli.do oder Mentimeter ermöglichen es, gemeinsam mit den Teilnehmern Schwerpunkte auszumachen. Mit diesen Tools können die Teilnehmer zum einen selbst Vorschläge einzubringen, aber auch über die Relevanz vorgegebener Themenaspekte abstimmen. Die meist gevoteten Punkte wurden dann besprochen, erklärt und diskutiert.
  5. Persönliche Feedback-Runde trotz Social Distancing: Natürlich kann ein virtuelles Meeting kein Face-to-Face Treffen ersetzen. Dennoch ermöglichten uns Videokonferenz und Chat-Funktion den persönlichen Austausch mit den Teilnehmern.

Alles in allem können wir sagen, dass unsere erste virtuelle Konferenz ein voller Erfolg war und wir das Format in den nächsten Monaten gerne wiederaufgreifen. Unser Dank gilt allen Teilnehmer sowie besonders den Referenten Jan Bundesmann, Bernhard Suttner, Frank Recker (Benteler), Martin Zimmer (Fujitsu) und Thomas Merz für das Mitwirken bei unserem Pilotprojekt.

Aktuell sind wir daran, die Videomitschnitte und Follow-Up ToDos zu bearbeiten. Wir möchten Ihnen diese schnellstmöglich zur Verfügung stellen.

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